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  Unterwasserwelten
  Regenbogenfische
 


-Melanotaemia boesemani (Boesmanni`s Regenbogenfisch)


Die Fische können bis 12cm lang werden.
Haltung: Sie sollten in einer größeren Gruppe mit Weibchenüberschuss gehalten werden, da die Männchen die Weibchen öfters mal bedrängen. Mindestens 8 Fische dieser Art sollten es schon sein. Bei größeren Gruppen kann das Geschlechstverhältnis auch gleich sein. Die Fische sollten in einem Becken mit mindestens 120cm, besser 150cm Kantenlänge gehalten werden.
Vergesellschaftung: Mit dem meisten kleineren Bodenbewohnern wie verscheidenen Botia Arten, Panzerwelsen und manchen Harnischwelsen gut möglich. Sie sollten ausreichend Platz zum schwimmen haben, da sie sehr schwimmfreudig sind. Da sie auch sehr lebhaft sind sollten sie nicht mit ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Als Beibesatz eignen sich auch andere Regenbogenfischarten und manche Salmler gut. Ich hielt sie auch mit Schwertträgern und Skalaren ohne Probleme.
Geschlechsunterschiede:  Die Männchen werden etwas größer , sind im Kopfbereich bläulich und am Rücken rot-orange. Die Farben der Tiere werden mit dem alter intensiver. Die Weibchen sind einfarbig graubraun (Das Bild zeigt ein halbwüchsiges Männchen).
Vermehrung: Die Tiere laichen in den Morgenstunden in feinfiedrigen Pflanzen ab, sie stellen den Eiern und Jungfischen nach.

-Melanotaenia praecox (Diamantregenbogenfisch)


Die Fische können bis 6cm lang werden.
Haltung: Sie sollten in einer Gruppe aus mindestens 8 Tieren gehalten werden. Für die Haltung der Tiere reicht ein 80cm Becken aus, größer ist natürlich besser. Es sollte ein Weibchenüberschuss in der Gruppe sein. Ich hatte ca. 10 Männchen und 20 Weibchen. So eine größere Gruppe sind ein schöner Blickfang. Bei Regenbogenfischen kommen die Farben am besten zur Geltung, wenn sie von vorne angeleuchtet werden. 
Vergesellschaftung: Mit dem meisten kleineren Bodenbewohnern wie verscheidenen Botia Arten, Panzerwelsen und manchen Harnischwelsen gut möglich. Sie sollten ausreichend Platz zum schwimmen haben, da sie sehr schwimmfreudig sind. Da sie auch sehr lebhaft sind sollten sie nicht mit ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Als Beibesatz eignen sich auch andere Regenbogenfischarten und manche Salmler gut. Ich hielt sie auch mit Schwertträgern und Skalaren ohne Probleme.
Geschlechsunterschiede:  Die Männchen werden etwas größer und hochrückiger und bekommen im alter rote Rücken- und Schwanzflossen. Die Weibchen haben orange Flossen und haben meist Laichansatz (Das Bild zeigt 3 halbwüchsige Tiere, das untere ist ein Männchen die anderen 2 Weibchen).
Vermehrung: Die Männchen steckten Reviere in den Morgenstunden ab, für den Laichvorgang verschwanden sie mit jeweils einem Weibchen im Moos oder in den Schwimmpflanzen. Außerhalb der Balz schwammen die Männchen zusammen im Schwarm. Bei mir schwammen oft Jungfische zwischen den Schwimmpflanzen, sobald sie die Deckung aber aufgaben wurde ihnen auch von den Elterntieren nachgestellt.

 
   
 
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